Hallo Christine Ich habe Sie im Nachtcafe gesehen. Es war wunderbar! Endlich einmal jemand, der völlig unbefangen über seine Erfahrung spricht, GENAU SO WIE SIE IST, und die Abwertungen \"DER Wissenschaft???\" gelassen an sich vorübergehen lässt und NICHT rechtfertigt! Was für eine Wohltat. Wir sind geistige Wesen, nicht an Raum, Ort oder Zeit gebunden, Sie wissen was ich meine. Ihre Erfahrung und aus diesem Geschehnis lässt Sie erkennen das da noch mehr ist als dieses \"kurze Leben\" und gleichzeitig erhöht es die Verantwortung für \"dieses Kurze Leben\", so wie wie es Ihre Großeltern gesagt haben. Schön ist, das iman für diese Erfahrung nicht (Nah-)Tod sein muß. Ich helfe schon seit Jahren Menschen in meinem Umfeld mit Gesprächstherapie. Der Erfolg liegt ausschließlich dadin, das ich Todesgeschehnisse und Geschehnisse mit körperlichen und Emutionalem Schmerz mit einbeziehe, EGAL WANN SIE GESCHEHEN SIND. Das führt nicht selten auch zu Heilungen sogenannter \"unheibarer Krankheiten (zB. MS oder Krebs. Ihre Erfahrung, die Operation zu erleben, so wie Sie es gesehen haben ist ganz normal. Man sieht was die Ärzte reden, tun und nimmt auch genau den Augenblick wahr, wo man entscheidet weiter für den Körper und DIESES Leben Verantwortung zu übernehmen. Sie hatten einen großen Vorteil gegenüber anderen Nahtod-Erlebnissen. Es ist die lange Zeitspanne. Meistens reicht die Zeit nur bis zum \"hellen Licht nach dem Tunnel.\" Hier hält sich das Glücksgefühl und der Schock das man \"Exterior\" (auserhalb des Körpers) ist die Wage. Ihr zusätzliche Zeit gab Ihnen die Möglichkeit heraus zu finden, das Sie sich als \"geistiges Wesen\" die wir alle sind, nicht von Ihren Großeltern unterscheiden. Dieses Wissen sorgt für die Entspannteit mit der Sie heute durchs Leben gehen. Toll! Ich nutze diese Todesgeschehnisse nicht nur als Erfahrung sonder zur Etladung der Schmerzlichen Emutionen die sehr häufig in Todesgeschehnissen enthalten sind. Der 2. Schritt sozusagen. Eines sei noch erwähnt. Für die Menschen die die Ursache Ihrer \"jetzigen\" Krankheit oder die unfähigkeit, glücklich durchs Leben zu gehen in einem Tod, oder einem anderen Leben gefunden und aufgelöst haben legen danach diese Geschehnisse als Erfahrung ab, wie ein Geschehniss wo sie als 6 jähriger von der Schaukel gefallen sind. Die Wichtigkeit verschwindet wenn der damit verbundene Schmerz weg ist. Die Ziele unseres Lebens richten sich in die Zukunft. Die Vergangenheit dient erst als wirklicher Erfahrungsschatz, wenn die schmerzlichen Erfahrungen Herunter genommen sind. 2 Dinge noch: Das kann alles belegt werden (Die angesprochenen Personen). Ich helfe in meiner knapp bemessenen Freizeit und liebe diese Arbeit. Vielleicht finden Sie in diesen Zeilen einige Puzzelstücke, die Sie für Ihre eigenen Erfahrungen noch suchen. Sie können auch gerne Fragen? Mit freunlichen Grüßen Uwe Stein Ps: Ich finde die Namensgleichheit lustig, voe allem wenn man weiß, das der Name die einzige, tatsächliche Identität für dieses Leben ist. Danke für Deine Aufmerksamkeit.
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